Maik Clever
https;//www.maikclever.de/Bienenwolf
>01.10.2025 / Entwurf / Überblick zum Businessplan
Projektname = Teutoburger Food-Forest, die Bienenwolf Farm
Beschreibung = Umgestaltung von einem verbrauchten Ackerland in ein “essbaren Wald”
für eine bestimmte klimatische Region
Bereitstellung gesunder Lebensmittel für die Region
Bereitstellung aller Aktivitäten/ Erfahrungen zum Nachmachen und
Lernen.
Förderung von sozialem Engagement mit “Baumpatenschaften”
Kosten geschätzt = Die Dauer bis zum selbsttragenden Unternehmen wird auf 15 Jahre
geschätzt und hat bis dahin etwa 6 Mio. € Investition benötigt
Ernteerträge von 9 Tonnen pro Hektar im Jahr sind danach realistisch
Finanziert aus Eigenkapital vom Inhaber Maik Clever durch Verkauf z.B.
Lizenzen
Finanziert mit Fördermittel
Finanziert mit Einnahmen aus den Ergebnissen der Forschungsarbeiten
Die meisten Kosten entstehen zu Beginn, Ackerland (mind. 10 Ha),
Bodenvorbereitung, Werkzeuge, technische Ausstattung der Forschungs-
arbeiten, Bepflanzung und fachkundige Unterstützungen
Forschungen = tägliche Bodenanalysen, Wetterdaten, Interaktion verschiedener Arten
Einrichtung und Betreuung sensibler Module aus der Forschung der
“Bielefelder Software und Modulentwicklung gGmbH i.G.” zur
Erforschung der Kommunikation untereinander der Pflanzen
Aufbau = 1. Kronenschicht >9 Meter
Kastanie, Walnuss, Eiche (auch essbar) ergeben zusätzlich
mit viel Blattmasse Humusdünger
2. Halbstämme >3 Meter / <9 Meter
Apfel, Kirsche, Birne
3. Strauch- Busch-Schicht
Stachelbeere, Brombeere, Johannisbeere, Himbeere,
Haselnuss, Weißdorn, unter der Tropf-Zone anlegen
4. Kräuter-Gemüse-Schicht
Petersilie, Zitronenmelisse, Thymian, Kohl, Rhabarber,
Artischocken
5. Bodendecker
Walderdbeeren, Poritsch, Klee
6. Wurzel-Gemüse-Schicht
Meerrettich (Tiefwurzler), Möhre, Zwiebel, Knoblauch,
Kartoffel, Pilze wie Austernseitling, Mykorrhiza als Dünger
7. Kletter-Ranken-Pflanzen
Weintraube, rankende Bohne, rankender Kürbis
8. Kleintiere
Hüner, Enten periodisch einsetzen (Eier, Fleisch)
erfahrenen Imker integrieren
Fischteich integrieren
9. experimentelle Integration und Erweiterung neuer Sorten aus einer
anderen Klimaregionen
10. Anlegen von mehreren Biotopen, Käferkeller, Insektenhäuser
11. Anlegen von Sumpfgebiete für Schilf, Bambus
12. Anlegen eines Wärme Erzeugenden Kompost, dabei entsteht durch
Zersetzung von organischem Material durch Mikro-
organismen Temperaturen von bis zu 65 °C, Diese Wärme
kann zur Erzeugung von Energie genutzt werden
Werbung / Promotion / Slogan
“ Es gibt hier nicht die große Menge, aber dafür eine gesunde Auswahl,
ganzjährig”
< Füllen Sie Ihre Taschen, Körbe oder Eimer selbst oder naschen Sie sich einfach nur satt >
Anmeldung erforderlich, Öffnungszeiten nach Bedarf , zum Beispiel:
Montags = nur für Personal, Besucher mit Baumpatenschaften, Forscher, Kurse
Dienstags = Besucher mit Termin
Mittwochs = nur für Besucher mit Behinderung, Autismus, (stille Tage), Trailer für Menschen
mit Rollstuhl vorhanden (Waldboden Tauglich)
Donnerstags = nur für Personal, Besucher mit Baumpatenschaften, Forscher, Kurse
Freitags = Besucher mit Termin
Samstags = Familientag (laute Lage)
Sonntags = Ruhetag
Veranstaltungen können sein: Literarische Abende im Wald , spezielle Lichteffekte, Theater-
Einlagen, Hintergrundmusik, … für besondere Eindrücke
Details zur Forschungsarbeit
Die Kommunikation unter Bäume wird bereits erforscht, an einem bestehenden Waldbestand. Jedoch ist das nicht unsere Vorgehensweise.
Bereits nachdem die Boden Vorbereitungen abgeschlossen sind, noch bevor die erste Pflanze gesetzt wird installieren wir unsere Module nach einem bestimmten System.
Hier mal ein gebasteltes Modell, welches in 8 Größen hergestellt wird. Jedes simuliert einen eigenständigen Charakter
Diese Module senden und empfangen permanent programmierte Daten, Gerüche und Geräusche, Standorttreu
Später gepflanzte Pflanzen erlernen ihr Umfeld und werden beginnen Kontakt aufzunehmen,
so die Theorie. Bisherige Erfahrungen machen uns sehr zuversichtlich, alle Forschungen werden Unterstützt von der Marke Maik&Soft, Softwarearchitekten aus Bielefeld
Ende